Wie uns Junkfood verführt und warum wir ihm nicht widerstehen können

Wir alle lieben Junkfood. Es ist unglaublich lecker und schmeckt einfach immer. Aber warum ist das so? In diesem Blog werde ich mich der Frage widmen, was es mit unserer Verführung durch Junkfood auf sich hat und ob wir ihm tatsächlich nicht widerstehen können.

Was ist Junkfood?

Junkfood ist eine Sammelbezeichnung für ungesunde Lebensmittel, die vor allem durch ihren hohen Zucker-, Fett- und Salzgehalt auffallen. Dazu gehören unter anderem Schokolade, Chips, Süßigkeiten und Softdrinks.

Junkfood macht nicht nur dick, sondern auch süchtig. Dennoch essen viele Menschen diese Lebensmittel regelmäßig und können nicht damit aufhören. Warum ist das so?

Einer der Gründe liegt darin, dass Junkfood mit bestimmten Stoffen versetzt ist, die unseren Körper in Wallung bringen. Dazu gehören unter anderem die Süßstoffe Aspartam und Sucralose sowie Acesulfam K, ein Süßstoff, der oft in Diätschokolade verwendet wird. Auch Glutamat, ein Geschmacksverstärker, der häufig in asiatischen Gerichten verwendet wird, sorgt dafür, dass wir immer wieder zur nächsten Portion greifen möchten.

Warum können wir Junkfood nicht widerstehen?

Junkfood ist allgegenwärtig. Ob beim Einkaufen, im Restaurant oder auf dem Weg zur Arbeit – es ist schwer, dem Verlangen nach diesem ungesunden Essen zu widerstehen. Aber warum können wir Junkfood eigentlich nicht widerstehen?

Die Wissenschaft hat eine Reihe von Faktoren identifiziert, die uns dazu bringen, ungesunde Lebensmittel zu essen. Zuerst einmal spielt unsere Biologie eine Rolle. Unsere Vorfahren haben über Jahrtausende hinweg mit denselben Lebensmitteln gelebt, die wir heute noch essen. Diese Ernährungsgewohnheiten sind tief in unserem Gehirn verankert und steuern unbewusst unsere Nahrungsauswahl und -zufuhr. Zudem befriedigt ungesundes Essen oft unseren Hunger in kürzerer Zeit als gesundes Essen, was uns dazu bringt, es häufiger zu essen.

Darüber hinaus spielt auch unser soziales Umfeld eine Rolle bei der Entscheidung für oder gegen Junkfood. In vielen Kulturen ist es üblich, ungesund zu essen, wenn man sich mit Freunden oder der Familie getroffen hat. Auch in der Werbung wird Junkfood oft als Symbol für Freude und Gemeinschaftskultur verwendet – was uns noch mehr dazu motiviert, es zu essen. Zuletzt spielt auch unser Konsumverhalten eine Rolle bei der Entscheidung für oder gegen Junkfood. Menschen, die häufiger ungesund essen, neigen oft auch dazu, andere Bereiche ihres Lebens vernachlässigen – wie ihre Gesundheit oder ihren Finanzstatus.

Welche Lebensmittel machen uns süchtig?

Junkfood ist eine Gefahr für unsere Gesundheit und unseren Körper. Es enthält viele ungesunde Zutaten, die uns süchtig machen können. Wir sollten unserer Verführung durch Junkfood widerstehen und auf gesündere Alternativen zurückgreifen. Welche Lebensmittel machen uns süchtig?

Die Antwort ist einfach: alle, die reich an Zucker und Fett sind. Denn diese beiden Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass wir immer wieder zugreifen müssen. Dabei ist es nicht einmal so wichtig, ob wir hungrig sind oder nicht – viele Lebensmittel machen uns einfach süchtig, ohne dass wir es merken. Doch was genau macht diese Lebensmittel so verführerisch? Und welche sollten wir lieber meiden?

Zucker ist einer der größten Süßmäuler unserer Zeit. Er steckt nicht nur in den üblichen Verdächtigen wie Schokolade oder Limonade, sondern auch in vielen anderen Lebensmitteln, von denen man es am allerwenigsten erwartet. So enthält zum Beispiel Ketchup fast doppelt so viel Zucker wie Coca-Cola! Deshalb ist es so wichtig, auf den Gehalt an Zucker in den Lebensmitteln zu achten – am besten ist es natürlich, gar keinen zu essen.

Auch Fett ist ein äußerst verführerischer Inhaltsstoff. Viele Menschen neigen dazu, sich bei Fast Food oder Take-away regelmäßig mit fetthaltigen Speisen zu vergiften. Das Problem dabei: Fett macht nicht nur dick und krank – es kann auch richtig süchtig machen! Wer häufiger Fette essen muss, um sich „gut“ zu fühlen oder seinen Hunger zu stillen, der hat leider oft schon bald eine Abhängigkeit von diesem Stoff entwickelt.

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